Landesverband der Vereine für Sozialmedizin Landesverband der Vereine für Sozialmedizin und Vereinigungen der Suchtkrankenhilfe Niedersachsen e.V.
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Ausbildung

Der Landesverband der Vereine für Sozialmedizin bietet seinen Mitgliedern aber auch externen Interessierten ein anspruchsvolles Ausbildungsprogramm an. als modulares System lassen sich die beiden Ausbildungen zum Suchtkrankenhelfer und zum Suchtberater kombinieren. Oder Sie nutzen die Qualifizierung zum Suchtkrankenhelfer in Ihrem gewünschten Umfeld. Kompetente Referenten stellen die hohe Qualität unseres Angebotes sicher!   

Ehrenamtliche Suchtkrankenhelfer-Ausbildung

 

Bei kaum einem anderen Krankheitsbild hat die Selbsthilfe eine so große Bedeutung wie bei der Suchterkrankung. In der Suchtkrankenhilfe sind nicht nur professionelle Helfer gefragt, sondern sie benötigt besonders der Unterstützung und Mitarbeit von Suchtkrankenhelfern/-innen, die in Selbsthilfegruppen wichtige Arbeit übernehmen.

Die eigene Betroffenheit und soziales Engagement reichen jedoch nicht aus, um den vielfältigen Aufgaben und Anforderungen gerecht zu werden.

Diese Fortbildung zum/zur ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfer/-in soll auf die Praxis als Selbsthilfegruppenleitung vorbereiten. Sie soll die Fähigkeit, beratend tätig zu sein, fördern und Wissen zum Thema Abhängigkeitserkrankungen vermitteln. Die Ausbildung ist offen für alle Interessierten.

Die Ausbildung beinhaltet theoretische und praktische Module ebenso wie die Reflektion der eigenen Geschichte und der Auseinandersetzung mit dem eigenen Verhalten.

 

Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzung:

  • Teilnehmer/-innen von Suchtselbsthilfegruppen
  • Angehörige von Abhängigkeitserkrankten
  • Ansprechpartner/-innen für Suchtfragen am Arbeitsplatz
  • eigene Abhängigkeit erfordert eine zweijährige Abstinenz
  • Reflektionsfähigkeit
  • Bereitschaft, das eigene Verhalten in der Ausbildungsgruppe gegenüber Suchtkranken zu hinterfragen
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Märchenberater*in

 

Der Einsatz der psychosozialen Märchenarbeit und die Beschäftigung mit archetypischen Märchen-Symbolen eröffnen neue gruppendynamische Möglichkeiten innerhalb einer Suchtselbsthilfegruppe (fortan: SHG). Der lebendige Austausch untereinander wird gefördert und gestärkt. Zugleich kann die Auseinandersetzung mit den Märchenbotschaften zur Persönlichkeitsentwicklung jedes einzelnen Gruppenmitglieds beitragen. Das Gespräch über Märchen zeigt oft bislang unbekannte Persönlichkeitsfacetten und biografische Prägungen der einzelnen Teilnehmenden. Das ist gerade für langjährig bestehende SHGs immer wieder überraschend und belebt die Gruppendynamik.

 

Zielgruppe/Teilnahmevoraussetzung:

  • Gruppenkoordinator*innen, engagierte Gruppenmitglieder, Suchtlotsen und alle sonst am Thema Interessierte aus Suchtselbsthilfegruppen und anderen thematisch nahestehenden Selbsthilfegruppen (Angehörige/ Depression/Angst o.ä.), Angehörige von Abhängigkeitserkrankten
  • Reflektionsfähigkeit und Bereitschaft zur Weiterentwicklung
  • Teilnahme an mindestens 6 der 8 Wochenenden erforderlich für eine Bescheinigung
  • Mindestens 1 Jahr Abstinenz
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Suchtkrankenhelfer Erweiterung für Beratungen

 

Ziele der Weiterbildung:

Ziel der sozialtherapeutischen Weiterbildung ist Ihre Qualifikation zur/zum Suchtkrankenhelfer*in Erweiterung für Beratungen, die auch berufsbegleitend absolviert werden kann. Die einzelnen Seminare sind inhaltlich darauf ausgerichtet, Ihre persönlichen Ressourcen zu erfassen und ihre Kompetenzen für die beratende Praxis mit Suchtkranken und -gefährdeten zu erweitern. Dazu gehört neben dem Erkennen des Problems, Sicherheit im Handeln, eine professionelle Beziehungsgestaltung und die Fokussierung eines Lösungsweges zur Rehabilitation.

Eine praxisorientierte Kombination aus Methodik, Theorievermittlung und Selbsterfahrung bietet Ihnen hierfür die Grundlage.

Zielgruppe & Aufnahmekriterien:

Mit der Weiterbildung sprechen wir Menschen an, die in ihrem Arbeitsumfeld mit Suchtgefährdeten und Suchtkranken im Kontakt sind.

  • Mitglieder und/oder Unterstützer von Selbsthilfe nach Absolvierung des Grundkurses "Suchtkrankenhelfer".
  • Personen in der Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik und Psychologie o.ä. aus den verschiedenen Arbeitsbereichen der Suchthilfe
  • Personen angrenzender Berufsfelder aus der Suchtkrankenhilfe mit Berufserfahrung oder der Qualifikation durch den Grundkurs "Suchtkrankenhelfer"

Die Teilnehmer/innen an der Fortbildung zum/zur Suchtkrankenhelfer*in Erweiterung für Beratungen, sollten über eine stabile psychische und physische Belastbarkeit verfügen, damit sie den Anforderungen der Weiterbildung gerecht werden können. Bei einer berufsbegleitenden Durchführung der Weiterbildung, wird es den Teilnehmern/innen ermöglicht, dass Erlernte direkt in ihrem Alltag umzusetzen.

Die Ausbildung findet nur bei genügend Teilnehmern statt. Bereits angemeldete Interessierte werden ca. 8 Wochen vor Beginn informiert.

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